Sprüche & Mehr

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Wahres – Witziges – Nachdenkliches
Zitiertes – Gesagtes
über Hund und Mensch

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* Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry aus „Der kleine Prinz“

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*Lächle, es bringt Menschen durcheinander Scott Adams

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*Ob du denkst du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall Recht behalten. Henry Ford

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*Auch aus Steinen die Dir in den Weg gelegt werden, kann man schönes bauen ( Goethe)

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*DESIDERATA

Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke an den Frieden der Stille. So weit als möglich, ohne dich aufzugeben, sei auf gutem Fuß mit jedermann. Sprich deine Wahrheit ruhig und klar aus, und höre Andere an, auch wenn sie langweilig und unwissend sind, denn auch sie haben an ihrem Schicksal zu tragen. Meide die Lauten und Streitsüchtigen. Sie verwirren den Geist. Vergleichst du dich mit anderen, kannst du hochmütig oder verbittert werden, denn immer wird es Menschen die bedeutender oder schwächer sind als du. Erfreue dich am Erreichten und an deinen Plänen. Bemühe dich um deinen eigenen Werdegang, wie bescheiden er auch sein mag; er ist ein fester Besitz im Wandel der Zeit. Sei vorsichtig bei deinen Geschäften, denn die Welt ist voller Betrügerei. Aber lass deswegen das Gute nicht aus den Augen, denn Tugend ist auch vorhanden: Viele streben nach Idealen, und Helden gibt es überall im Leben. Sei du selbst. Täusche vor allem keine falschen Gefühle vor. Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht, denn trotz aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht, sondern wächst weiter wie Gras. Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters, und verzichte mit Anmut auf die Dinge der Jugend. Stärke die Kräfte deines Geistes, um dich bei plötzlichem Unglück dadurch zu schützen. Quäle dich nicht mit Wahnbildern. Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit. Bei aller angemessenen Disziplin, sei freundlich zu dir selbst. Genau wie die Bäume und Sterne, so bist auch du ein Kind des Universums. Du hast ein Recht auf deine Existenz. Und ob du es verstehst oder nicht, entfaltet sich die Welt so wie sie soll. Bleibe also in Frieden mit Gott, was immer er für dich bedeutet, und was immer deine Sehnsüchte und Mühen in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien – bewahre den Frieden in deiner Seele. Bei allen Täuschungen, Plackereien und zerronnenen Träumen ist es dennoch eine schöne Welt. Sei frohgemut.      Strebe danach glücklich zu sein.

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*Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
Ernst R. Hauschka

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*Kein Psychiater der Welt kann es mit einem kleinen Hund aufnehmen, der einem das Gesicht leckt.
Verfasser unbekannt

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 *Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gut gehen wird. Aber sie sind überzeugt, dass nicht alles schief gehen wird. (Dutourd)

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Ich wünsche Dir das Du arbeitest, als würdest Du kein Geld brauchen, das Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt, das Du tanzt, als würde keiner hinschauen, das Du singst, als würde keiner hinhören, das Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden

(Irisches Sprichwort)

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Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die Meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.
Albert Einstein, dt.-amerikan. Physiker

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Gerhard Schöne         —     Die sieben Gaben  

Wenn ich Dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind wünsch ich Dir die sieben Gaben die nicht leicht zu haben sind                                                                           -Die Geduld der Weinbergschnecke, ruhig zieht sie ihre Bahn und kommt unbemerkt von allen, still bei ihrem Ziele an.

-Und den Stolz von meiner Katze, kein Befehl bricht ihren Sinn. Sie streicht nur um meinen Füße wenn ich sanft zu ihr bin.

-Die Balance des Stehaufmännchens, es schwankt etwas hin und her, wenn man es zu Boden drückt und steht dann wie vorher.

-Und die Frechheit eines Flohes, der großen Tiere dreist dort wo sie am meisten stinken, nicht hineinkriecht, nein beißt.

-Das Geheimnis eines Steines, außen grau und unscheinbar, weiß er doch in seinem Innern einen Kristall, sternenklar.

Und den Traum des Samenkornes, das sich in die Erde legt, das die Blätter und die Blüten, Baum und Frucht in sich trägt.

-Und zuletzt den Mut der Rose, die noch einmal rot erblüht, wenn schon Rauhreif und Neuschnee jedes Feld überzieht.

Wenn ich Dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind wünsch ich Dir die sieben Gaben die nicht leicht zu haben sind  

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